Mok’yorlak’ol
Vorwort Downloads · Links · Copyright · Kontakt |
Mok’yorlak’ol
Zur BenutzungDamit die Lautschriftsymbole in diesem Kurs korrekt angezeigt werden können, müssen Sie die Schriftart „SILDoulos IPA93“ oder eine vergleichbare auf ihrem Rechner installieren. Ferner benötigen Sie mindestens eine Schriftart, die die yorlakesischen Schriftzeichen enthält. Beides erhalten Sie in der Rubrik Downloads. Ob die Anzeige der Schriftarten richtig funktioniert, können Sie im Folgenden sehen:
Yorlakesische Ausdrücke erscheinen in diesem Kurs stets in einer serifenlosen Schriftart. Die Übersetzung folgt in einem kursiven Serifenschrifttyp. Lässt sich der Ausdruck nicht direkt übersetzen, folgt seine Bedeutung oder Funktion in normalem Serifendruck. In eckigen Klammern werden die Wörter in Lautschrift wiedergegeben. Besteht ein Wort aus mehr als einer Silbe, wurde die zu betonende Silbe mit È eingeleitet und ggf. mit Ç die Nebenbetonung. Beispiele wurden blau unterlegt, ggf. gefolgt von einer grün unterlegten Vokabelliste: mok yorlakól [mk jrÈlakùl] die yorlakesische Sprache mok Sprache; yorlakól yorlakesisch Beim Klicken auf das Lautsprechersymbol können Sie sich nach einigen Sekunden Ladezeit anhören, wie die folgenden Wörter ungefähr auszusprechen sind. Allerdings wurden diese nicht von einem Yorlak gesprochen und enthalten daher einen starken menschlichen Akzent. Zur Verdeutlichung der Auswirkungen durch die Verwendung spezieller Vokabeln wird in diesem Kurs häufig der folgende Beispielsatz verwendet: pik sehen (Prädikat); moq ich (Subjekt); dál dich (Objekt) Oder alternativ: Ab und zu erscheinen yorlakesische Begriffe, die nicht direkt übersetzt werden können, in eingedeutschter Schreibweise. Dies sind meist geografische Namen oder sonstige Bezeichnungen, die nur in der yorlakesischen Kultur vorkommen: Auflistungen wichtiger Vokabeln, die Sie sich unbedingt merken sollten, wurden rot unterlegt: moq [mx] ich, mich, mir (1. Person Singular)
Verwendete Abkürzungen:
|